Ein Vierteljahrhundert im Netz. Das klingt nach Routinen, festen Abläufen, bewährten Strategien. Nach Erfahrung und Standards. Und ja – das alles haben wir. Aber genau das ist es nicht, was die letzten 25 Jahre wirklich geprägt hat.
Wir haben gelernt, dass nichts bleibt. Dass das Web sich täglich verändert. Und dass wir nur dann Bestand haben, wenn wir selbst in Bewegung bleiben.
Technik kommt und geht. Haltung bleibt.
Flash war mal revolutionär. Heute sprechen wir nicht mehr drüber. CMS-Systeme kamen, gingen, wurden neu gedacht. Mobile First, Responsive, jetzt Barrierefreiheit. Künstliche Intelligenz ist das Buzzword der Stunde – und in fünf Jahren vermutlich Standard-Infrastruktur.
Aber unsere Haltung hat sich nicht verändert: Wir glauben an Lösungen, die Menschen verstehen. An Seiten, die nicht nur gut aussehen, sondern funktionieren. Und an Technik, die sich der Idee unterordnet, nicht umgekehrt.
Jede Branche ist anders. Und trotzdem gleich.
Ob Kulturverein oder Industrieunternehmen, Stiftung oder Startup: Die Probleme, mit denen unsere Kunden zu uns kommen, sind oft ähnlich. Es geht um Sichtbarkeit, um klare Kommunikation, um Verlässlichkeit im digitalen Raum. Die Wege dahin sind unterschiedlich. Aber das Ziel bleibt dasselbe: Vertrauen schaffen.
Der wichtigste Skill? Zuhören.
In 25 Jahren haben wir hunderte Gespräche geführt. Und wenn wir eines gelernt haben, dann das: Kein Projekt wird besser, weil man schneller redet. Sondern weil man besser zuhört. Wer nicht versteht, worum es eigentlich geht, kann keine gute Website bauen. Kein Konzept, keinen Funnel, keine Kampagne.
Technische Qualität ist kein Extra. Sie ist Voraussetzung.
SEO, Ladezeit, Sicherheit, Struktur – all das ist kein Bonus, sondern Basis. Eine Website, die sich langsam lädt, ist keine Option. Eine Seite, die auf dem Handy nicht lesbar ist, ebenfalls nicht. Wer heute digital arbeiten will, muss Technik ernst nehmen. Und zwar nicht erst nach dem Launch.
Was wir nicht gelernt haben? Auf Autopilot zu schalten.
Wir haben keine Schablonen, keine Standard-Pakete, keine All-in-One-Versprechen. Wir arbeiten für und mit Menschen. Und Menschen sind keine Templates.
Das bedeutet auch: Wir haben immer wieder neu angefangen. Uns in Branchen eingearbeitet, Tools getestet, Technologien verworfen, die wir noch ein Jahr zuvor empfohlen haben. Und manchmal auch Fehler gemacht. Aber daraus gelernt.
Was bleibt, ist die Neugier
Nach 25 Jahren wissen wir, was wir können. Aber wichtiger ist: Wir wissen, dass wir noch nicht alles wissen. Und genau deshalb machen wir weiter. Mit der gleichen Neugier wie am ersten Tag – aber mit deutlich mehr Erfahrung im Gepäck.
Wenn Du wissen willst, wie wir denken und arbeiten, sprich mit uns. Wir freuen uns drauf.
